17.03.2024: MSO, Queerness und Repräsentation

17.03.2024 | 13 – 15.30 Uhr | Begegnungszentrum der Alevitischen Gemeinschaft HSK e.V. (Hauptstraße 71 in 59846 Sundern)

Referentin: Fatma Karacakurtoglu, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Traumapädagogin und Vorsitzende von Train of Hope e.V.

Im Rahmen dieses Workshops werden Schnittstellen von Migrantenselbstorganisationen und Queerness erkundet. Dieser Vortrag bietet einen Einblick in die vielfältigen Erfahrungen und Herausforderungen, mit denen LGBTQI+-Migrant:innen konfrontiert sind, und beleuchtet gleichzeitig die bedeutende Rolle, die Migrantenselbstorganisationen in diesem Kontext spielen können. Fatma Karacakurtoglu, Mitgründerin und Vorsitzende des Dortmunder Vereins Train of Hope e.V. führt ein in die intersektionale Verwobenheit von LGBTIQ*-Identitäten und Migration und zeigt am Beispiel ihres Vereins, wie queeren Menschen in und über Migrant:innenselbstorganisationen hinaus eine Stimme verliehen werden kann.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung per Mail an m.mertes@alevitische-gemeinden.de